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20.11.2024
Stellungnahme bezüglich des NN Artikels "Umstrittene Juraleitung in Franken: „Ich hätte kein Problem, neben so einer Stromleitung zu wohnen“"
In dem Artikel von Martin Müller wird u. a. geschrieben, dass die Kritik an TenneT sich hauptsächlich gegen die "Gewinnmaximierung und am Bau möglichst vieler Stromleitungen interessiert" richtet. Auch der Grüne Bundestagsabgeordnete Sascha Müller sagt bezüglich der Gesundheitsgefahren "Ich persönlic hätte kein Problem, nebne so einer Leitung zu wohnen". Ferner führt Herr Sascha Müller aus, dass in zukünftigen Verfahren bei Stromleitungen es anders laufen wird. Denn "Die Bürgerbeteiligung steht in ZUkunft am Anfang des Prozesses. DAdurch versucht man früher, einen Ausgliech zu schaffen".
Unsere Stellungnahme hierzu:
Erst jetzt, nachdem in vielen Regionen lautstark demonstriert, auf Versäumnisse bei der Bürgerbeteiligung hinzuweisen, ist eine Nebelkerze. Faszinierend ist das Auftreten der Grünen, wie hier durch Herrn Müller, als Marktschreier für dieses Milliarden Grab.
Denn durch die P53 kommt es zu Umweltzerstörungen, Waldrodung unseres Reichswaldes, Bodenverdichtung, immense CO2-Belastungen, weiter steigende Netzkosten. Weiterhin kommt es zur Gefährdung von Anwohnern, die in unmittelbarer Nähe dieser 380 KV Leitung wohnen, da nicht einmal der Mindestabstand eingehalten wird.
Vielleicht kam mit dem Ampel aus der endgültig der Wandel zum Lobbytum der einstigen Wald- und Naturschützer. Denn diese Stromtrasse ist nicht einmal Ansatzweise auf dem Stand der heutigen Technik, und unterstützt ferner ausschließlich die Energie Lobby, welche händeringend nach neuen Absatzmärkten für ihre fossilen Energieträger sucht. Denn bei der Stromtrasse p53 handelt es sich ausschließlich um ein Übertragungsnetz (=dient ausschließlich dem Handel des Stroms und somit Unternehmen wie TennET) und nicht ein Verteilungsnetz, (was für uns Bürger wichtig wäre).
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